Rundschreiben Hütten

FRONEN

Das Fronen der Hüttenbesitzer 2017 findet am Samstag, den 1. Juli 2017 mit Treffpunkt um 8.00 Uhr in Senntum Gamperdona statt. Als Zusatztermin ist der Samstag, 9. September 2017 mit Treffpunkt um 8.00 Uhr Senntum Gamperdona vorgesehen.

KAMINKEHRER

Kontakt: Abentung Günther, Weiler, 0664 130 02 02 Termin: 10. – 11. Juli 2017

KANALREINIGUNG

Kontakt Fa. Gabriel Werner, Göfis, 05522 76720

BRENNHOLZ

Bei Interesse an Brennholz bitte um Kontakt mit der Verwaltung! Gerüstetes Brennholz im Nenzinger Himmel steht ab Mitte Juni zur Verfügung -Preis auf Anfrage.

Verwaltung: 05525 62144 Förster Thomas Walter: 0664 4215027

BAURICHTLINIEN HÜTTEN

Bei Baumaßnahmen an der Hütte (Dacheindeckung, Außenwänden, Fenster, Holzlager, Veränderungen Außenbereich etc.) ist im Vorfeld das Einvernehmen mit der Agrargemeinschaft Nenzing herzustellen.

GAMPERDONAWEG

Schriftliche Sondergenehmigung

Wir weisen darauf hin, dass Personen, die keinen Hauptwohnsitz in Nenzing haben oder in der Liste der Hüttenbesitzer geführt werden, zur Befahrung des Gamperdonaweges eine schriftliche Sondergenehmigung brauchen. Ohne diese Genehmigung darf kein Berechtigungsschein beim Automat gelöst werden.

Die Benützungsberechtigten nehmen zur Kenntnis, dass für Kontrollzwecke die Erfassung der Fahrbewegungen und der Kennzeichen mittels elektronischer Überwachung erfolgt. Versorgungsfahrten (Geschäft, Hotel….) im Tal sind nicht zulässig. Es ist nur die An- und Abfahrt zur Hütte erlaubt.

Befahrungsliste Hüttenbesitzer

Wir bitten Änderungen bei Hüttenbesitzern oder Kennzeichen in der Verwaltung bekannt zu geben.

 

Öffnungzeiten

Geschäft Senntum, Alpgemeinschaft
Montag – Sonntag, 8.00 – 20.00 Uhr, während der Alpsaison (vermutlich ab 3. Juni)

Geschäft Gantner
ab 17. Juni 2017 Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 – 16.00 Uhr bei schönem Wetter ab 10. Juli 2017 Montag – Freitag, 8.15 – 17.00 Uhr Samstag,    8.15 – 12.00 Uhr, bei schönem Wetter bis 17.00 Uhr Sonntag, 10.00 – 16.00 Uhr bei schönem Wetter

Hunde

Wir ersuchen die Hundebesitzer die Hunde nicht frei laufen zu lassen. Hundekot ist für die Kühe schädlich und hat auf den Weideflächen nichts verloren.

Feuer

Das Entfachen von Feuer im Gamperdonatal ist nur in sicheren Grillvorrichtungen unter Einhaltung entsprechender Sicherheitsvorkehrungen erlaubt. Für etwaige Schäden, die durch Grillfeuer entstehen können, haftet der Verursacher.

Ort der Ruhe

Für viele Besucher ist der Nenzinger Himmel ein Ort der Ruhe und Erholung im Naturraum und einzigartigen Wildlebensraum. Bitte nehmen Sie Rücksicht auf ihre Umgebung, insbesondere bei Abendhocks (Feuer, Musik etc.).

 

 

Alpauffahrt – Termine 2017

Nenzinger Himmel

Die Alpauffahrt der Kühe in den Nenzinger Himmel ist am

Samstag, den 3. Juni 17 (Pfingstsamstag).

Es ist vor allem morgens bis mittags  mit erhöhtem Traktorverkehr zu rechnen. Wir bitten um Berücksichtigung!

Alpe Nenzingerberg/Furkla

Die Alpauffahrt der Mutterkühe ist am

Dienstag, den 6. Juni 17
Die Alpsegnung

findet am

Donnerstag, den 29.Juni 17 um 14.30 Uhr

beim  Rochuskirchle im Nenzinger Himmel durch Pfarrer Joy Peter Tattakath statt.

Fronen Nenzinger Himmel

Das Fronen der Hüttenbesitzer 2017 findet am Samstag, den 1. Juli 2017 mit Treffpunkt um 8.00 Uhr in Senntum Gamperdona statt. Als Zusatztermin ist der Samstag, 9. September 2017 mit Treffpunkt um 8.00 Uhr Senntum Gamperdona vorgesehen.

Foto: Hannes Albrecht – Sicheln auf der Alpe Setsch

Begehung Jagd und Schutzwald

Das Interesse an der Veranstaltung zum Thema Jagd und Schutzwald am Freitag den 5.5. war groß und viele nutzten die  Möglichkeit sich zu informieren.

Die nachhaltige Nutzung und Verjüngung des Schutzwaldes ist unmittelbar von angepassten Schalenwildbeständen abhängig. Die Jäger leisten in diesem Umfeld einen unverzichtbaren Beitrag bei oft schwierigen Rahmenbedingungen. Bei der Exkursion wurden positive und noch weniger zufriedenstellende Verjüngungsentwicklungen im Rahmen von Schutzwaldsanierungsmaßnahmen besichtigt und vom Geschäftsführer DI Siegbert Terzer, Förster Thomas Walter und Landeswaldaufseher Ruch Franz ausführlich erläutert. Allen Beteiligten konnte augenscheinlich dargestellt werden, dass dieser gemeinsame Weg der Wald- und Jagdverantwortlichen im Sinne einer guter Schutzwaldentwicklung auch weiterhin beibehalten werden muss.